Von der Psychologie zum Schamanismus
Als Therapeutin lasse ich in meiner Arbeit humanistische und transpersonale Psychologie sowie schamanisches Wissen harmonisch zusammenfließen. Bewusstseinsarbeit und Spiritualität ergänzen sich in meinen therapeutischen Einzelsitzungen ebenso wie in meinen Angeboten für Gruppen. Ich unterstütze Sie dabei, Ihr inneres Gleichgewicht zu stärken, berate Sie und begleite Sie mit schamanischen Methoden.
Als Schamanin arbeite ich in Einzelsitzungen, gebe Seminare und biete Ausbildungen an. Als Heilpraktikerin und klassische Homöopathin habe ich vor allem Ihre Gesundheit im Blick.
Die Begegnungen mit Schamanen verschiedener Kulturen ließen mich nach und nach mein eigenes Wesen, meine Potentiale, meine Schönheit entdecken. Die intensive Schulung bei unterschiedlichen Lehrern und Schamanen lehrte mich, die Kraft der geistigen Welt nicht nur für mich, sondern auch für meine Klienten nutzbar zu machen. Insbesondere durch meine mehrjährige schamanische Ausbildung bei Sandra Ingerman fühle ich mich aufgefordert und bestätigt, mein Wissen weiterzugeben und meine Begleitung anzubieten
Mein beruflicher Weg
Seit 1986 bin ich in meiner eigenen Praxis selbständig als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt klassische Homöopathie und als Therapeutin für Transpersonale Psychologie tätig.
Der Fokus verlagerte sich immer stärker auf das schamanische Praktizieren. Viele Reisen und Ausbildungen bei Schamanen verschiedener Kulturen ließen in mir die Kraft und die Freude wachsen, schamanisch zu arbeiten.
Einige Stationen meiner Ausbildung und Tätigkeit
Dozentin an Heilpraktikerschulen und verschiedenen weiteren Institutionen
Dreijährige Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei Tineke Noordegraaf, zudem Reinkarnationstherapie für Kinder
Gesprächstherapie nach Rogers, Katathymes Bilderleben nach Leuner, Kunsttherapie nach Gisela Schmeer, NLP, Train-the-Trainer bei Baldinger und Partner
Schamanische Ausbildung und Praxis bei Sandra Ingerman: unter anderem Drei-Jahres-Programm und zweijährige Lehrerausbildung zur von ihr autorisierten Lehrerin
Schamanische Kurse unter anderem bei Carol Proudfoot-Edgar, Daan van Kampenhout, Paul Uccusic, Serge Khaili King, Galsan Tschinag, Ailo Gaup, Angaangaq Lyberth, Tuti Hinekahukura Aranui
Neben meiner Praxisarbeit gebe ich seit 1996 Seminare im In- und Ausland, in denen sich die schamanische Bewusstseinsarbeit und psychologisches Wissen verbinden. In den vor mir entwickelten Ausbildungszyklen „Schamanismus im Alltag“ und „Schamanische Prozessarbeit“ vermittle ich Menschen, deren Hauptfokus auf ihrer spirituellen Entwicklung liegt, und therapeutisch Arbeitenden Hintergrundwissen und Methoden. Es sind zugleich Einweihungen in die Praxis des schamanischen Arbeitens.
Ich bin Gründungsmitglieder der "Schamanischen Ambulanz" einer Initiative die Menschen neben ärztlicher Betreuung auch Hilfe aus dem Bereich Schamanismus anbietet. Zudem Mitglied vom "Förderverein für existenzielle Psychotherapie e.V.".
Und auch Mitbegründerin einer Forschungsgruppe schamanisch arbeitender Frauen in Deutschland "Die-die-wir-sind" und war Beirätin im Verein
"Schamanismus & Heilen e.V.“
Mein persönlicher Weg
Äußere und innere Reisen, glückliche Zeiten und auch Krankheiten, Krisen und Nahtoderfahrungen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Und das Lernen und Reifen geht immer weiter.
Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder und stolze Großmutter. Schon in jungen Jahren interessierten mich fremde Kulturen und die vielfältigen Wege der Heilarbeit, die über das Schulmedizinische hinausgehen. Ausbildungen in einigen alternativ-therapeutischen Methoden, intensive Aufenthalte in Lateinamerika und Neuseeland, die mich tief verändernden Begegnungen mit Schamanen unterschiedlicher Kulturen, die Erfahrungen mit meinen Klienten und Seminarteilnehmern – all das formte mich über die Jahrzehnte. Das ermöglicht mir, heute meine eigene Form der schamanischen Heilarbeit anzubieten.
„Nach Freiheit zu streben, das ist die einzige Triebkraft, die ich kenne. Freiheit, in die Unendlichkeit dort draußen davonzufliegen. Freiheit, sich aufzulösen und abzuheben. Wie eine Kerzenflamme zu sein, die, obwohl sie dem Licht von Millionen von Lichtern gegenübersteht, doch sie selbst bleibt, da sie niemals beansprucht, mehr zu sein als das, was sie ist, eine Kerze.“
Don Juan zu Castaneda